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WIE WIR HANDELN

Als internationales Forum steht für uns Begegnung und Austausch an erster Stelle. Mit den gemeinsamen Symposien, die jeweils im Frühjahr und im Herbst stattfinden, beleuchten wir das interdisziplinäre Spannungsfeld medizinischer und zahnmedizinischer Fachbereiche.

Beispiel Kiefergelenke

Die menschlichen Kiefergelenke haben durch ihren funktionellen Aufbau, durch ihre anatomische Positionierung und durch ihre neurologische Wertigkeit eine große Bedeutung für den Gesamtorganismus. Zumal die Steuerung der Kiefergelenke nicht allein durch Muskeln und Nerven erfolgt, sondern zusätzlich durch das Zusammenspiel der Zähne beeinflusst wird. So kann eine fehlerhafte Bissstellung z.B. infolge eines Zahnverlustes über die Kiefergelenke auf Kopfhaltung und Wirbelsäulenstellung wirken. Probleme wie Kopfschmerzen, Nackenverspannungen, Rückenschmerzen, aber auch viele neurologische Störungen können in Fehlfunktionen der Kiefergelenke bzw. Fehlstellungen der Kiefer in Folge falscher Verzahnung begründet sein. Die Wiederherstellung einer korrekten Bissstellung, Okklusion genannt, ist daher von großer Bedeutung für den gesamten Organismus. Okklusionstörungen werden in den meisten Fällen im ersten Behandlungsschritt mit Aufbissschienen therapiert. Dabei werden die Kiefer nach genauer Analyse einander physiologisch zugeordnet und die Kiefergelenke entlastet. Die Stresskaskade wird durchbrochen und die Basis für eine umfassende Behandlung der unterschiedlichen Beschwerdebereiche geschaffen.

Dieses Beispiel zeigt, wie wichtig die interdisziplinäre Zusammenarbeit ist.

Koordinierung des Therapieverlaufs

Um ein ausgezeichnetes funktionelles und ästhetisches zahnärztliches Behandlungsergebnis zu erreichen, kann es notwendig sein, die Behandlung durch Hinzuziehen von Experten spezialisierter zahnärztlicher Fachbereiche sowie Fachärzten und Therapeuten ergänzender medizinischer Fachbereiche gezielt zu erweitern. Von entscheidender Bedeutung ist dabei die genaue Behandlungsplanung und Koordination der einzelnen Behandlungsschritte z.B. Kieferorthopädie, Kieferchirurgie, Parodontologie, Prothetik und Zahntechnik über den gesamten Therapieverlauf. Nur ein erprobtes und eingespieltes Netzwerk von Experten stellt sicher, dass auch schwierigste Problemstellungen auf höchstem Niveau gelöst und alle Möglichkeiten moderner Zahnheilkunde ausgeschöpft werden.

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ZAHNMEDIZIN

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, innovative Zahnmedizin nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu praktizieren. Erhalt und Optimierung von Funktion und Ästhetik für ein gesundes Kauorgan sind Ziel der Zahnheilkunde, wie wir sie verstehen.

Implantologie

Zahnimplantate sind heute als sichere Therapieform eine immer wichtiger werdende Alternative des Zahnersatzes. Implantate sind sowohl für den Lückenschluss als auch bei teilbezahntem oder zahnlosem Kiefer möglich. Dabei werden künstliche Zahnwurzeln aus Titan in den Kieferknochen eingepflanzt. Auf dieser neuen Wurzel wird dann eine Krone befestigt. So kann das Implantat alle Funktionen des verloren gegangenen Zahns ersetzen. Sie können ohne Einschränkungen wieder fest zubeißen, sprechen und lachen. Im Gegensatz zu den klassischen Zahnersatzlösungen, die nur den sichtbaren Teil des Zahnes ersetzen, schont der Einsatz von Implantaten die gesunde Zahnsubstanz der angrenzenden Nachbarzähne. Gleichzeitig füllt das Implantat die entstandene Lücke adäquat auf und verhindert die drohende Resorption von Knochen und Zahnfleisch an dieser Stelle. Die Implantologie stellt mit ausführlichen Untersuchungen der Knochensubstanz sowie der akribischen Vorbereitung des Implantationsvorganges hohe Anforderungen an das Können des Behandlers. Die Betreuung von Implantat-Patienten erfolgt deshalb mit modernster Technologie auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand.

Prothetik

Die Wiedereingliederung verlorener Zahnsubstanz ist ein komplexer Therapieprozess. Hier gilt es insbesondere im Anschluss an eine Okklusionskorrektur, die therapeutisch gewonnene Bissposition präzise und dauerhaft zu sichern. Basis der modernen prothetischen Rekonstruktion sind Funktion und Ästhetik gleichermaßen. Nach diesen beiden Kriterien wird gemeinsam mit dem Patienten die Entscheidung für die zu verwendende Technik – Veneers, Kronen, Brücken, festsitzender Ersatz, implantatgestützte oder herausnehmbare Prothesen – getroffen und die verschiedenen Alternativen erklärt. Auch über das zu verwendende Material – Keramik, Metall, Kunststoff – wird ausführlich beraten. Ziel ist ein Zahnersatz auf höchstem technischem sowie ästhetischem Niveau. Dabei werden die neuen Zähne perfekt auf die Gesichtsphysiognomie abgestimmt. Nicht nur die weiße Ästhetik, also das Aussehen der Zähne, muss stimmen. Auch das Verhältnis von Lippen, Zahnfleisch und Zähnen wird genau beachtet. Die Fertigung des Zahnersatzes erfolgt mit größter Sorgfalt und Präzision. Zahntechnische Fachbereiche

Parodontologie

Die Parodontologie beschäftigt sich mit den Erkrankungen des Zahnhalteapparats. Wichtigste Erkrankungen sind die Gingivitis und die Parodontitis.

Gesundes Zahnfleisch

Geben Sie Ihren bleibenden Zähnen eine Chance!

Zahnverlust durch Zahnlockerung ist ein häufig auftretendes Leiden, das sich meist langsam entwickelt. Es wird bis zum fortgeschrittenen Stadium von nur wenigen, nicht bedrohlich erscheinenden Symptomen wie z.B. Zahnfleischbluten und Mundgeruch begleitet. Die dahinter liegende Krankheit heißt Parodontose oder korrekter „Parodontitis“.

Solch eine Erkrankung des Zahnbettes ist ab dem 16. Lebensjahr zu beobachten, tritt jedoch gehäuft ab dem 30. Lebensjahr auf (ca. 80 % der Erwachsenen haben Zahnfleischentzündungen). Besonders wichtig ist ein frühzeitiges Erkennen und Behandeln der betroffenen Zähne, um sie zu erhalten.

Treffen solche Symptome auch auf Sie zu?

Zahnfleischbluten?
Zahnfleischschwund
Schmerzen
Zahnlockerung Mundgeruch?
Frei liegende Zahnhälse?

Bisher konnte der Zahnarzt das Fortschreiten der Krankheit lediglich herauszögern oder stoppen. Um das weitere Fortschreiten der Krankheit zu verhindern, müssen zunächst Bakterien entfernt werden. Hierzu bedienen wir uns heutzutage der neuesten Ultraschallmethoden.

Manchmal reicht dies jedoch für den Zahnerhalt allein nicht aus; denn durch einen derartigen Eingriff können verlorener Knochen und Zahnfleisch nicht wiederaufgebaut werden.

Soweit zum Zahnerhalt erforderlich, können auch weiter gehende Verfahren zur Wiederherstellung von Zahnfleisch und Kieferknochen erwogen werden. Das Entstehen von Erkrankungen des Zahnhalteapparates und ihr Wiederaufflackern nach Behandlung lassen sich durch Maßnahmen der professionellen Zahnreinigung weitgehend verhindern.

Zahnfleischbehandlung

Die Zahnfleischerkrankung (Parodontitis) ist eine Volkskrankheit. Sie tritt ab dem 16. Lebensjahr auf und 80% aller Bundesbürger über 30 Jahre haben eine Form der Parodontitis.

Erschwerend wirkt sich die Zahnfleischentzündung auf den gesamten Körper aus, so dass diese Mitmenschen zum Beispiel ein vierfaches Risiko haben, einen Herzinfarkt oder einen Hirnschlag (Apoplex) zu erleiden. Die Wissenschaft zeigt ebenso erhebliche Zusammenhänge mit Frühgeburten, Zuckererkrankung (Diabetes), Lungenerkrankungen u.v.m.

Der Patient bemerkt die Zahnfleischerkrankung durch:

  • Zahnfleischbluten
  • Zahnfleischschwund
  • Zahnlockerung
  • Mundgeruch

aber sehr selten durch Zahnschmerz, und deswegen wird die Parodontitis auch „der schleichende Zahntod“ genannt

Auslöser für die Parodontitis sind immer Bakterien, die sich zwischen Zahn und Zahnfleisch gesammelt haben. Diese können sehr aggressiv sein, und unbehandelt führt dieser Zustand zum Zahnverlust innerhalb von wenigen Jahren.

Das simple aber doch schwierige Ziel der Behandlung heißt Säuberung aller Oberflächen, sowie die Kontrolle, dass diese Bakterien sich nicht wieder anhäufen. Hierzu zählen das Training für die häusliche Pflege und für die schwierigen Stellen die professionelle Zahnreinigung bei uns.

Je nach Schweregrad der Parodontitis gibt es gewebeschonende Verfahren bis hin zu operativen Eingriffen. Speziell die operativen Eingriffe sind überdacht worden; das Wegschneiden des Zahnfleisches ist „Schnee von gestern“.

Moderne Verfahren wie Ultraschalltechnik, Mikroskope, gewebeaufbauende Medikamente etc. ermöglichen es uns heute, Operationen schmerzarm durchzuführen, sowie ästhetische Ergebnisse zu erlangen.

Gingivitis

Die Gingivitis (Zahnfleischentzündung) wird durch Plaqueanlagerung, also Bakterien auf der Zahnoberfläche verursacht. Ohne ausreichende Zahnreinigung bildet sich Plaque am Übergang von Zahn zu Zahnfleisch besonders schnell, weil hier die Anhaftung durch die Kontur des Zahnfleisches erleichtert wird. Plaque, welche nicht entfernt wird, ruft bereits nach drei bis vier Tagen eine Entzündungsreaktion hervor. Dies führt zu der typischen Rötung des Zahnfleisches. Zusätzlich erhöht sich die Durchlässigkeit der Blutgefäße, so dass Flüssigkeit (Serum) und Entzündungszellen durch deren Wände dringen und sich im Gewebe ansammeln. Auch die Gefäßverletzbarkeit erhöht sich, was die typische Blutung auslöst. Wird die Plaque ein bis zwei Wochen nicht entfernt, kann bei einer Untersuchung eine Gingivitis beobachtet werden. Diese ist gekennzeichnet durch Rötung und Schwellung des Zahnfleisches. Die Farbe kann sich eventuell ins tiefrote oder blaurote verändern. Auch verliert das Zahnfleisch an Festigkeit. Die betroffenen Personen klagen häufig über Zahnfleischbluten. Dieses Bluten stellt ein nützliches Warnsignal dar, weil es den Patienten auf die Entzündung hinweist. Die Entzündungszeichen bleiben bei der Gingivitis auf das Zahnfleisch beschränkt. Knochenabbau kann hier nicht beobachtet werden. Werden die Zähne gereinigt und anschließend plaquefrei gehalten, so verschwindet die Gingivitis wieder und das Zahnfleisch wird wieder völlig gesund. Die meisten Gingivitis-Fälle heilen so innerhalb von 1 bis 2 Monaten. Die unbehandelte Gingivitis kann zur Entstehung einer Parodontitis führen.

Parodontitis

Bleibt eine Gingivitis unbehandelt, so kann sich der Entzündungsprozeß weiter ausbreiten. Die Entzündung bleibt nun nicht mehr allein auf das Zahnfleisch beschränkt, sondern es kommt zusätzlich zu einer Verletzung der Stützgewebe des Zahnes (Zahnzement, Zahnfasern und Knochen), welche zum Zahnverlust führen kann. Dieser Vorgang läuft folgendermaßen ab: Durch den Einfluß der Plaquebakterien löst sich nach einiger Zeit der Teil des Zahnfleisches, welcher mit der Zahnoberfläche verbunden ist (Saumepithel) von der Zahnoberfläche ab. Dieses Saumepithel hat aber eine wichtige Barrierefunktion und soll das Eindringen von Erregern verhindern. Nun können die Plaquebakterien in die entstandene Nische zwischen Zahn und Zahnfleisch eindringen. Der Entzündungsprozeß weitet sich in Richtung Wurzelspitze aus. Die Bindegewebsfasern, welche den Zahn mit dem Knochen verbinden, werden zerstört, genau so wie der Knochen selbst. Es entsteht eine sogenannte parodontale Tasche. Hier kann sich der Patient nicht mehr selbst helfen: die Plaque, die sich in der Tasche befindet, ist für ihn unerreichbar. Die Parodontitis schreitet mit einer erhöhten Zahnbeweglichkeit fort. Bleibt sie unbehandelt, baut sich der gesamte Zahnhalteapparat mit der Zeit ab. Der Zahn ist dann so locker, dass nur noch die Entfernung des Zahnes möglich ist. Der Verlust eines Zahnes führt aber zu weiteren Problemen: ästhetische Einbußen, Kippung und Wanderung von Nachbarzähnen in die entstandene Lücke, dadurch Veränderung der Bissverhältnisse usw. Die Behandlung der Parodontitis ist auch wichtig im Hinblick auf die allgemeine Gesundheit. Liegt diese Erkrankung vor, können Bakterien aus dem Zahnfleisch über die Blutbahn auch an andere Stellen des Körpers gelangen und so Herzerkrankungen, Gefäßerkrankungen oder das Risiko einer Frühgeburt begünstigen.

Das Risiko an einer Parodontitis zu erkranken, ist nicht bei jedem Menschen gleich groß. Viele entwickeln keine Parodontitis oder sind nur mäßig betroffen, obwohl lange eine Gingivitis vorhanden war. Bei anderen entsteht eine schwere Parodontitis mit Zahnverlust. Der Grund für die unterschiedliche Empfänglichkeit für Parodontitis liegt in den Abwehrmechanismen der Patienten und in den Unterschieden der Zusammensetzung der bakteriellen Flora.

Wie wird eine Parodontitis festgestellt? Verschiedene Möglichkeiten helfen dem Behandler, eine Parodontitis festzustellen. Dazu zählen die Messung der Sondierungstiefen, die Messung der Zahnbeweglichkeit, Röntgenbilder und Bakterientests.

Zur Messung der Sondierungstiefen wird eine Sonde in die Tasche zwischen Zahn und Zahnfleisch eingeführt. Der abgelesene Wert gibt Aufschluß über die Schwere der Destruktion. Auch das Auftreten oder Ausbleiben einer Blutung während des Sondierens ist eine wichtige Information. Je tiefer die Tasche und je stärker die Blutung, desto größer ist der Grad der Zerstörung. Das gleiche gilt für die Zahnbeweglichkeit. Ist schon eine große Menge an Knochen abgebaut, lässt sich der Zahn in seinem knöchernen Fach wesentlich leichter und stärker bewegen. Auf Röntgenbildern kann der Behandler sehen, wie stark sich der Knochen abgebaut hat, ob Konkremente oder überstehende Ränder von Kronen oder Füllungen vorliegen. Schließlich geben auch das Vorliegen von großen Plaque- und Zahnsteinmengen, Verfärbungen und Veränderungen der Gingiva, sowie freiliegende Wurzeloberflächen Aufschluß über den Zustand des Zahnhalteapparates.

Therapie der Parodontitis

Die wichtigste Voraussetzung ist die Entfernung der Beläge (Plaque, Zahnstein, Konkremente). Dies muß sowohl supragingival (oberhalb des Zahnfleisches, auf den sichtbaren Flächen des Zahns) als auch subgingival (unterhalb des Zahnfleisches, auf der Zahnwurzel) geschehen. Am Anfang der Behandlung steht immer die Initialtherapie. Hier werden die Beläge entfernt und alle Schlupfwinkel (Bereiche in denen die Plaque besonders gut haftet) entfernt. Diese Schlupfwinkel sind z.B. überstehende Kronen- und Füllungsränder. Außerdem müssen auch Okklusions- und Artikulationshindernisse beseitigt werden. Im Rahmen der Initialtherapie wird der Patient über seine Erkrankung aufgeklärt und es wird ihm die richtige Zahnputztechnik erklärt. Das Ziel ist es, gingivitische Veränderungen zu beseitigen, das Fortschreiten der Parodontitis zu stoppen und belagsfreie orale Verhältnisse zu schaffen. Wenn die Ziele der Initialtherapie erreicht sind (Rückgang von Sondierungstiefen und Sondierungsblutung) auftritt, wird der Patient ggf. in die chirurgische Therapie übernommen. Im Anschluß daran kann die Anfertigung definitiver Restaurationen stattfinden. Prothetik

Prävention und Prophylaxe

Die Erhaltung der Zahnsubstanz und eines gesunden Zahnfleisches haben hohe Priorität. Dauerhafte Zahngesundheit kann durch sorgfältige Mundhygiene erreicht werden. Voraussetzung sind intensives Zähneputzen und Reinigung der Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder Interdental-Zahnbürsten. Doch nicht immer kann die Bildung von Belägen verhindert werden. Regelmäßige Prophylaxe-Behandlungen sind deshalb ratsam. Je nach Bedürfnis des Patienten werden in drei- bis sechsmonatigen Rhythmen die Zähne und Zahnzwischenräume professionell gereinigt, von Belägen befreit und poliert. Eine Fluoridierung der Zähne sorgt für eine Härtung des Zahnschmelzes und beugt Karies vor. Zur Prophylaxe gehören auch regelmäßige und grundlegende Maßnahmen zur Karies- und Parodontal-Diagnostik. Intensive Kontrolle und eine detaillierte Protokollierung des Zahnzustandes sorgen dafür, dass Veränderungen schon frühzeitig erkannt werden. So können gegebenenfalls Behandlungsmaßnahmen eingeleitet werden, bevor eine schwerwiegende Schädigung der Zahnsubstanz oder des Zahnhalteapparates eintritt. Parodontologie

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ZAHNTECHNIK

Die Zahntechnik spielt für das funktionelle und ästhetische Ergebnis der Zahnbehandlug eine wesentliche Rolle. Interdisziplinäre Arbeit bedeutet für uns die zahnärztlichen und ärztlichen Kompetenzen in adäquaten Zahnersatz umzusetzen.